Archiv für 2011

Der Dacherker

Baut man seinen Dachboden mit einem Erker aus, kann man bisher ungenutzten Wohnraum hinzugewinnen. Damit es genügend Lichteinfall gibt, empfiehlt sich ein Dacherker. Bietet sich die Dachkonstruktion für das Umsetzen so eines Vorhabens an, muss man jedoch zuvor einiges mit Spezialisten abklären. Der nachträgliche Einbau eines Erkers ist nämlich eine deutliche Änderung des äußeren Erscheinungsbildes und mann muss zunächst einmal klären, ob es dafür bestimmter Genehmigungen bedarf.

Weiter gibt es viele Möglichkeiten zur Eindeckung. Für die Wahl zwischen den unterschiedlichen Dachpfannen, Dachziegeln und anderen Materialien, muss man sich dringend mit einem Fachmann absprechen, denn es spielt nicht nur der individuelle Geschmack eine Rolle, sondern auch die Beschaffenheit des Hauptdachs.

Oft werden auch Schleppgauben als Erker eingesetzt. Gerne nutzt man hierfür Kupfer, welches ein form- und witterungsbeständiges Material und eine schöne Patina besitzt. Bei Walm-, Sattel- oder Giebelgauben, verwendet man meistens die gleichen Materialien wie beim Rest vom Dach.  Damit alles zueinander passt bringt man an den Seitenflächen üblicherweise kleinformatige Eindeckmaterialen an. Eine ordentliche Verarbeitung an den Nahtstellen ist mit Hinblick auf die Dichtigkeit besonders wichtig. Jedoch sollte klar sein, dass der Einbau eines Erkers natürlich weitaus kostspieliger ist, als ein Dachfenster.

Materialien für die Haustür im Vergleich

Beim Einbau einer neuen Haustür bilden die Sicherheit der Tür sowie die Wärmedämmung wohl die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl. Das Material der Tür entscheidet dabei im wesentlichen über diese Kriterien. Ein Vergleich der drei wichtigsten Materialien Kunststoff, Aluminium und Holz soll Aufschluss darüber geben, welche Tür am besten zum eigenen Haus passt.

Der Vorteil einer Kunststofftür liegt in der Witterungsbeständigkeit. Sie benötigt nur wenig Pflege und ist sogar fast wartungsfrei. Hinzu kommt, dass sie im Verhältnis sehr preiswert ist. Da das Material Kunststoff gute Dämmeigenschaften aufweist, kann Heizwärme aus dem Haus nicht durch die Tür entweichen. Zu beachten ist allerdings, dass Kunststoff ein dehnbares Material ist und sich im Laufe der Zeit verziehen kann. Daher sollte ein Stahlkern die Tür umranden, um so eine Verformung zu verhindern. Gleichzeitig bietet der Stahlkern auch ausreichend Schutz gegen Einbrecher. Individuell können Kunststofftüren mit verschiedenen Oberflächenstrukturen erworben werden. Zusatzelemente wie ein beleuchteter Türgriff machen die Kunststofftür zu einem optischen Higlight am Haus.

Eine Haustür aus Aluminium ist ebenfalls sehr pflegeleicht und überaus stabil. Die Oberfläche sollte jedoch entsprechend behandelt werden, damit Witterungsbedingungen keine Auswirkungen auf die Tür haben. Bezüglich der Dämmeigenschaften schneidet das Material Aluminium im Vergleich am schlechtesten ab. Dies kann allerdings mit einer Isolierschicht auf der Tür kompensiert werden, so dass auch hier kaum Wärme durch die Tür entwichen kann. Aluminiumtüren lassen sich gut mit großen Glasflächen kombinieren.

Eine klassische Holztür gibt dem Haus einen nostalgischen Charme. Holz wirkt sehr natürlich und ist ein überaus langlebiges Material. Auch bietet es eine gute Dämmung, so dass keine Wärme aus dem Inneren des Hauses entweichen kann. Um auch eine ausreichende Sicherheit zu gewährleisten, lässt sich ein Stahlkern in die Tür montieren. Er schützt auch davor, dass sich die Tür aufgrund der Witterung verziehen kann. Der Nachteil an Holztüren ist die aufwendige Pflege. So ist eine regelmäßige Lasierung notwendig, damit Witterungserscheinungen wie Regen und UV-Strahlung die Tür nicht beschädigen. Bei mediterranen Häusern wirken Holztüren mit Doppelflügeln besonders einladend.

Hersteller bieten für alle drei Materialien jeweils verschiedenste Ausführungen an. Darunter auch Ausstattungsmerkmale wie Glasflächen oder unterschiedlichste Farben, so dass der individuelle Geschmack auch bei der Haustür umgesetzt werden kann.

 

Dachgeschoss Solarium

Der Frühling kommt, die Sonne steht länger am Firmament und wärmt die Gemüter. Nicht nur die Pflanzen recken sich gen Licht. Auch das Wohlbefinden des Menschen wird vom Sonnenlicht beeinflusst. Sonnenstrahlen auf unserer Haut setzen Endorphine frei, die Glücksgefühle erzeugen. Es ist ärztlich bewiesen, dass natürliches Sonnenlicht die Gesundheit fördert. Großen Dachfenstern fördern also das Wohlbefinden, und außerdem bieten sie einen Ausblick über die Umgebung.

 

Für den Ausbau des Dachgeschosses ist ein Beleuchtungsplan ratsam, um das Naturlicht in der gesamten Wohnung genießen zu können. Um der Wohnung genügend Licht zu geben, sollte die Hälfte der Dachbreite mit Fenstern versehen werden. Es kann in der Regel an jeder Stelle ein Fenster eingebaut werden. Außer den klassischen Dachfenstern, gibt es auch größere Glasflächen, bei denen die Fenster mit Glas bis auf den Fußboden der Wohnung verlängert werden. Mehrere Fenster nebeneinander oder auch übereinander lassen noch mehr Sonnenstrahlen in die Raum. Sehr elegant ist eine Überfirstverglasung. Das Oberlicht vermittelt ein Gefühl von Höhe und Freiheit. Durch die Einstrahlung von oben wird die Wohnung besser ausgeleuchtet als durch die Sonnenstrahlung von der Seite der üblichen Dachfenster.

 

Bei der Platzierung der Fenster sind dem Bauherrn keine Grenzen gesetzt. Nur ein Schornstein oder andere Hindernisse, sollte bei dem Einbau eines Fensters berücksichtigt werden. Ob nun aber das Fenster über dem Bett oder am Ende des Raumes platziert wird, bleibt dem Bauherrn überlassen. Verschätzt sich dieser, können auch nachträglich noch weitere Fenster einsetzen werden.

Schornsteine und Abzugsysteme

Vielen Menschen mag es vielleicht nicht bewusst sein, aber es besteht ein Unterschied zwischen Schornsteinen und Abgasleitungen. Soweit feste Brennstoffe, zum Beispiel Holz, Pellets oder Kohle verwendet werden, wird ein rußbrandbeständiger Schornstein benötigt. Bei Brennstoffen wie Öl und Gas sind dagegen Abgasleitungen, die nicht zwangsläufig rußbeständig sein müssen, ausreichend. Um einen universellen Wechsel des Brennstoffs zu ermöglichen, empfehlen Experten jedoch, auch eine etwaige Abgasanlage nach den strengeren Kriterien für Schornsteine auszulegen.

Egal, ob Schornstein oder Abgasanlage, die Vorteile beider Techniken liegen auf der Hand. Mehr Freiheit bei der Wahl des jeweils günstigsten Brennstoffs, jederzeitige Wärmeversorgung, auch wenn die Stromversorgung einmal zusammenbrechen sollte sowie Langlebigkeit und Beständigkeit der Systeme.

In Sachen Schornsteintechnik ist Folgendes ist zu beachten: Wohngebäude sollten immer zweizügige Schornsteige erhalten und der Mantelstein sollte einen zusätzlichen Zug für universelle Verwendung enthalten. So wird eine wirtschaftliche Zusatzheizung geschaffen. Hochwertige Schornsteige sind säurebeständig, feuchteunempfindlich, haben eine Nutzungsdauer von über 30 Jahren und vermindern die Geräuschübertragung aus der Heizung. Dringend abzuraten ist von einschaligen Schornsteinen aus Leichtbetonformsteinen, die als nicht mehr zeitgemäß einzustufen sind.

Übrigens, auch ein nachträglicher Schornsteineinbau ist möglich. Für Fragen rund um die Regelungen zur Aufstellung und zum Betrieb von Schornsteinen, ist der Bezirksschonsteinfegermeister ein sachkundiger Ansprechpartner.

Dachentwässern und Regenwasser nutzen

Es wird langsam aber sicher warm draußen und das heißt wie jedes Jahr: der Beginn der Gartensaison steht vor der Tür. Wie Sie die Pflanzen in ihrem Garten mit ausreichend Wasser versorgen und dabei gleichzeitig Geldbeutel und Umwelt schonen können, dazu möchten wir Ihnen im Folgenden einige nützliche Tipps geben:

Das Schlagwort lautet Regenwasser. Nahezu 213 Liter Regen pro Quadratmeter fielen im vergangenen Winter deutschlandweit. Dieses Wasser lässt sich nutzen. Doch wie lässt sich der wertvolle Regen am besten sammeln? Intelligente Dachentwässerungssysteme sorgen heutzutage dafür, dass in die Regentonnen nur soviel Wasser geleitet wird, wie diese auch fassen können. Für solch einen Regensammler ist nicht einmal besonderes handwerkliches Geschick erforderlich. Einfach das Fallrohr ein Stück heraussägen und durch den Regensammler ersetzen. Dieser wird mit Hilfe eines Steckanschlusses über einen gewöhnlichen Gartenschlauch mit der Tonne verbunden. Wichtig ist dabei, dass die Ableitung für den Schlauch am Fallrohr mindestens auf gleicher Höhe liegt wie die Einleitung des Schlauches in die Tonne, damit das Wasser nicht von der Tonne zurück in das Fallrohr gelangen kann. Außerdem muss der Zufluss in die Tonne mindestens sieben Zentimeter unter dem Tonnenrand liegen, damit die Tonne nicht überfließt. Mit einem Hahn lässt sich der Zufluss zur Tonne auch manuell steuern.

Fazit: so wird Regensammeln schnell zum Kinderspiel!

Dachschäden

Schäden am Dach sind eine ernstzunehmende Gefährdung der Sicherheit. Das eigene Dach sollte aus diesem Grund in regelmäßigen Abstand nach Mängeln untersucht werden. Gerade im Winter sind Dächer besonders hohen Belastungsproben ausgesetzt. Das Gewicht durch Eisablagerungen und Schneemassen kann in besonders kalten Wintermonaten die Tragfähigkeit des Daches übersteigen. Aber auch nach heftigen Regenfällen, kann die Dichte des Daches beeinträchtigt sein. Deswegen ist es unbedingt erforderlich sein Dach regelmäßig auf Schäden zu kontrollieren. Schäden können an der Konstruktion des Daches, an der Statik, an der Unterkonstruktion, der Eindeckung und Dämmung, aber auch an der Entwässerung des Regenwassers auftauchen.

 

Um zu überprüfen, ob das Dach noch Wasserdicht ist, reicht es nach einem starken Regenguss die Dachkonstruktion von innen nach feuchten Stellen zu testen. Hilfreich ist es nach Wasserflecken oder Pfützen zu suchen, die auf eine Beschädigung im Dachstuhl hinweisen. Bei einer größeren Belastung durch Eis und Schneemassen sollte man im Dachstuhl nach Verformungen und ungewöhnlichen Verschiebungen der Konstruktion Ausschau halten. Darüber hinaus ist es durchaus sinnvoll alle Schraubverbindungen auf ihre Festigkeit zu testen.

 

Nicht zu vergessen ist zudem die Außenseite des Daches. Schneemassen können Dachrinnen aus ihren Befestigungen gelöst haben. Am besten man kontrolliert ober der Verlauf des Regenwasser normal über die Regenrinne abläuft.

 

Sollten sich tatsächlich Schäden in der Konstruktion des Daches finden, dann ist es ratsam einen Fachmann zu bestellen, der den Schaden begutachtet. Auch bei kleineren Schäden sollte man die Prüfung einem Experten überlassen, um größere Schäden im voraus zu vermeiden. Bei äußeren Schäden des Daches, ist es angebracht einen sachverständigen Statiker zu kontaktieren. Eine fachgerechte Betreuung kann zwar bereits bis zu 600 Euro kosten, aber so stellt man sicher, dass weitere Schäden und noch größere Kosten vermieden werden.

Dach eines Carports oder Gartenhäuschens decken

Wer schon immer einmal das Dach seines Carports, Gartenhauses oder auch seiner Garage decken wollte, der findet hier die passende Anleitung:

Zuerst gilt es, geeignetes Dachmaterial auszuwählen, das idealerweise zu den übrigen Bauten ihres Heims passt. In Frage kommen etwa Dachpfannen, Stahlblechen, Lichtwellbahnen oder Holz mit Bitumen-Schweißbahnen. Weiter geht es mit der Dachschalung. Geeignet ist hierzu etwa Fichte, 22mm, gehobelt mit Nut und Feder. Wichtig ist, dass die Nut immer nach unten zeigt, da sich sonst Regen darin sammelt. Zum Schutz vor Feuchtigkeit empfiehlt es sich, die Bretter mit einer Lage Bitumenpappe einzudecken.

In einem nächsten Schritt ist die Dachlattung vorzunehmen. Die Konterlattung wird an den Sparren festgenagelt. Und zwar wie folgt: die unterste Dachlatte wird bündig mit den Sparrenköpfen angenagelt. Die oberste Dachlatte sollte vom First einen Abstand von etwa fünf Zentimeter haben. Anschließend muss die Distanz von der Oberkante der oberen Latte zur Unterkante der Sparrenkopflatte gemessen werden. Dieser Wert ist durch eine volle Anzahl Reihen zu teilen, bis ein Wert herauskommt, der zwischen 33 und 34 cm liegt. Nun kann Latte für Latte auf die Konterlattung genagelt werden. Denken sie auch daran, die unterste Latte in doppelter Dicke auszuführen. Nur so hat die untere Pfannenreihe die gleiche Neigung wie die übrigen Reihen. Im Übrigen sollten sie auch nicht vergessen, für eine solide Dachentwässerung zu sorgen!

Balkonfenster für’s Dach

Balkon und Dachfenster in einem, gibt es so etwas? Entschließt man sich das Dachgeschoss seines Eigenheims auszubauen, ist das meist mit dem Einbau größerer Dachfenster verbunden, um im Wohnraum eine gemütliche Atmosphäre mit genügend Licht zu erzeugen. Das Balkonfenster FGH-V P2 Galeria von Fakro gibt zu dem Licht die Möglichkeit, einen Freiluft-Panoramablick vom Dach zu genießen. Geschlossen passt sich das Fenster ganz der Dachschräge an. Kein störendes Geländer durchbricht das Dachbild, wie es üblich bei einem Balkon wäre.

 

Öffnet man das Balkonfenster bekommt man trotzdem alle Vorteile eines Balkons. Die beiden Fensterflügel bilden eine Art Dachbalkon. Der obere Fensterflügel, der etwa doppelt so lang wie der untere Fensterflügel ist, öffnet sich mit einem großen Winkel waagerecht zum Boden, um einen bequemen Ausgaben mit Regenschutz zu bieten. Der kürzere Fensterflügel unten bietet einen Zugang bis nach vorn zur vorderen Balkonbrüstung. So kann man an der frischen Luft ungestört den Ausblick genießen.

 

Fakro stellte das Balkonfenster auf der Messe BAU aus und bekam, auch wegen der hohen Sicherheit, die das Fenster gewährleistet, großes Lob von den Messe-Besuchern. Beim Öffnen werden seitliche Schutzgeländer automatisch mit ausgeklappt, die im unteren Fensterflügel eingebaut sind. Die beiden Fensterflügel sind durch ein Verbundsicherheitsglas vor Schlägen gesichert, außerdem bietet außen ein Einscheibensicherheitsglas Sicherheit vor äußeren Schäden. Dieses Glas bietet zusätzlich eine selbstreinigende Funktion. Bei geschlossenem Zustand ist das Fenster über den Griff seitlich verriegelt und bietet Schutz vor Einbrüchen. Für ein angenehmes Raumklima sorgt die automatische Dauerlüftung V40P, sie tauscht die Luft effizient aus.

 

Die Größe des Balkonfenster von Fakro beträgt 94 cm x 255 cm. Das öffnet eine riesige Belichtungsfläche, für einen hellen Innenraum. Die Neigung des Daches darf von 35 bis 55 Grad betragen.

Dächer werden einbruchssicher

Ausgebaute Dachstühle machen das Eigenheim meist noch attraktiver. Doch viele Bewohner schrecken davor zurück, und zwar aus Angst vor Einbrüchen! Diebe werden von Zeit zu Zeit dreister und verschaffen sich über schlecht eingebaute oder günstige Dachfenster Zugang zum Haus.

Bei wem schon eingebrochen wurde, der weiß genau was es für ein unwohles Gefühl ist, wenn sich Fremde im eigenen Heim aufgehalten haben. Danach fühlt man sich stets unsicher und wirkt beim Heimkommen schon fast panisch.

Vor allem über die Urlaubszeit in den Sommermonaten sind Dachfenster ein gefundenes Fressen für Diebe. Oftmals haben sie aber auch leichtes Spiel, denn ein Dachfenster wird gerne mal offen gelassen, denn wir soll hier denn schon einsteigen können. Es geht schneller als man denkt, deswegen sollte man stehst daran denken, auch Dachfenster ordnungsgemäß zu verschließen.

Ein neues System soll es nun denjenigen einfacher machen, die sich vor diesen Einbrüchen fürchten. Ein Unternehmen welches Dachfenster produziert hat das System “top safe” entwickelt, dass Einbrechern künftig gewaltig die Tour vermasseln soll.

Die neuartige Konstruktion erhielt immerhin Sicherheitsstufe 3, das hat bisher noch kein Dachfenster geschafft. Eine neuartige Konzeption mit langen, extrem schrägen Schrauben schützt die Beschläge der Dachluke und sichert sie so besser im Holz. Das sorgt schon einmal für verbesserten Halt. Außerdem sorgen zusätzlich angebrachte Metallelelemente für eine Sicherung am Griff. Diese speziellen Halterungen sorgen dafür dass das Fenster nicht aus dem Rahmen gehobelt werden kann. Besonders können diese neuen “top safe Fenster” bei der getesteten Trittbelastung punkten, das schafft kein Dieb, hier mal eben das Fenster auf diese Art und Weise durchdringen zu können.

Nur Mut zu den schicken Dachfenstern, sie bringen eine ganz besondere Atmosphäre in jedes Zuhause und können ab jetzt genauso sicher wie herkömmliche Fenster sein!

Sicherheit auf dem Dach

Eines dürfte jedem klar sein: es ist immer wichtig, sich sicher auf dem eigenen Dach bewegen zu können. Sei es, um normale Dacharbeiten zu erledigen oder um das Dach von den Schneemassen des Winters zu befreien. Dass es dazu nicht immer komplizierter Mechanismen bedarf, beweist ein niederrheinischer Spezialist für Absturzsicherungssysteme: die neue Auffangweste von ABS Safety hat einen integrierten Auffanggurt, praktische Schnellverschlüsse und ist aus reflektierendem Material. Außerdem sind die Anschlagösen am Rücken der Weste mit einer praktischen D-Ringverlängerung ausgestattet – der Anwender kann sich die Weste anlegen und sich trotzdem ganz unproblematisch über die Schulter an einem Sicherungsseil befestigen.

Weitere Vorteile der neuen Weste: eine zusätzliche Anschlagöse befindet sich auf der Vorderseite für die Verbindung mit Steigschutzläufern oder zur Bergung. Mehrere Taschen bieten genug Platz für Werkzeug oder Telefon. Erhältlich ist die Auffangweste übrigens in den Standardgrößen S/M und L/XL.