Archiv für 2011

Dachstuhl im Eigenbau?

Der Umbau oder die Sanierung des Dachstuhls kann je nach gewünschtem Ergebnis und den vorzunehmenden Maßnahmen und unterschiedliche Kosten mit sich bringen. Dabei spielt auch die Auswahl des Dachziegelherstellers eine wichtige Rolle.

Natürlich ist es immer kostengünstiger, wenn bestimmte Arbeiten selbst durchgeführt werden können und keine spezielle Firma dafür engagiert werden muss. Doch es sollte immer mit Vorsicht Bedacht werden, mit welchen Aufgaben man wirklich selbst fertig wird und welche Arbeiten lieber vom Fachmann durchgeführt werden sollten.

Dabei sollte man nicht nur die verlockend kleine Rechnung bei Eigenarbeit im Auge behalten, sondern vor allem auch den langfristigen Nutzen der Arbeit. Die Do-it-yourself-Variante ist mit großer Verantwortung verbunden und kann bei Fehlern zu noch höheren Kosten führen, als es ein Fachmann verlangt hätte. Das kann bei Wärmeverlust oder dem Eindringen von Feuchtigkeit der Fall sein.

Will man sich Hilfe für Dachstuhl und Dacheindeckung holen, ist zu empfehlen, stets mehrere Angebote zu vergleichen. Einige Firmen arbeiten nach Stundenlöhnen, andere bieten Pauschalangebote. Gibt die gewählte Firma eine realistische Einschätzung zur benötigten Dauer der Arbeit, kann eine Kalkulation nach Stunden durchaus ratsam sein. Doch auch das Abrechnen nach einem bestimmten Preis pro Quadratmeter kann Sicherheit bei der Planung geben.

Um seriöse Arbeit zu erhalten, ist in jedem Fall gute Recherche vonnöten, wobei es einfacher ist, sich beispielsweise bei Dachziegelherstellern auf bestimmte Anbieter zu fokussieren. Von Bedeutung ist dabei vorrangig das konkrete Angebot, die Erreichbarkeit und ob der Hersteller gute Referenzen zu verzeichnen hat. In manchen Fällen können auch Informationen darüber, wie lange ein Hersteller schon auf dem Markt tätig ist, zur Entscheidung beitragen.

Dachgeschoss in Kinderzimmer verwandeln

Mit einem Kinderzimmer im Dachgeschoss können sie Kinderträume wahr werden lassen. Denn ausgestattet mit großzügigen Dachfenstern eignen sie Räume unterm Dach besonders gut als Kinderzimmer. Denn durch ihre Lage und viel Luft und Licht wird für die Kleinen so ein gesundes Raumklima geschaffen.

Da Kinder besonders sensibel auf Umwelteinflüsse reagieren, profitieren sie besonders von einem Wohlfühlklima,welches in Räumen unter dem Dach geschaffen werden kann. Dabei kommt es nicht nur auf genügend Licht und Luft an, sondern auch auf die Raumtemperatur. Dafür können ökologische Dämmmaterialien und modernste Fenstersysteme Dachgeschosswohnungen gut isolieren,wobei die Raumtemperatur immer auf einem angenehmen Niveau bleibt.

Zusätzlich dazu können Rollläden einen guten Schutz sowohl vor Sonne und Hitze im Sommer bieten, als auch eine zusätzliche Wärmedämmung in kalten Winternächten.

Um den Forscherdrang der Kinder nicht zu behindern,aber gleichzeitig auch für ausreichende Sicherheit zu sorgen, eignen sich Schwingfenster mit Obenbedienung. Diese sind sowohl für die Erwachsenen bequem zu bedienen und haben für die Kleinen Entdecker eine unerreichbare Höhe. Ganz sicher können Eltern mit zusätzlichen Sicherheits-Verschlüssen gehen, bei denen eine Fensteröffnung nur mit dem passenden Schlüssel möglich ist.

Damit auch ein angenehmer und durchgehender Mittagsschlaf gewährleistet ist, gibt es schöne Rollos in bunten Farben und kindgerechten Designs,welche das Zimmer komplett abdunkeln. Meistens sind dies Elektro-Rollläden, welche sich per Funkfernbedienung auf Knopfdruck steuern lassen.

 

Photovoltaik auf dem Dach

Viele Hauseigentümer besitzen mittlerweile eigene Phovoltaikanlagen auf den Dächern ihres Hauses. Und das ist auch gut so, denn kein Strom ist so sauber und schonende zur Umwelt wie dieser. Die Nutzung der natürlichen Kraft der Sonne zur Energiegewinnung ist dabei gar nicht so neu. Schon die Griechen haben ihre Häuser vor mehr als 2000 Jahren so gebaut dass sie die Energie der Sonne effektiv nutzen können.

Auch heute noch vertrauen wir diesem System. Unsere Häuser richten wir mit großen Fensterfronten Richtung Süden aus. So kann am Tage genügend Sonnenlicht in die Wohnräume strömen, die Mauern speichern die Wärme. Dies ist vor allem im Winter effektiv, denn auch zur kalten Jahreszeit hat die Sonne viel Kraft und schenkt uns Wärme. Sind die Photovoltaikanlagen richten wir ebenfalls nach der Sonne aus. Meistens haben sie mittlerweile einen automatischen Sensor, der so programmiert ist, dass die Anlage das meiste an Sonnenenergie auffangen und somit umwandeln kann. Das Prinzip ist ganz einfach, jede einzelne Solarzelle nimmt Sonnenlicht auf, die Anlage verwandelt diese Energie in Strom.

Vor allem zu Zeiten sehr hoher Energiekosten und immer knapper werdenden Ressourcen der konventionellen Energiequellen wie Öl und Kohle rentiert es sich mehr und mehr über ein eigenes Versorgungsnetz nachzudenken. Es gibt noch immer Projekte mit staatlichen Subventionen. Und er große Dachflächen besitzt kann den überprodzierten Strom ans Stromnetz abgeben und verkaufen. So lässt sich noch eine zusätzliche Einnahmequelle für die Finanzierung eines solchen Projekts ermitteln.

Auch für die Zukunft wird immer mehr Hoffnung in die Kraft natürlicher Ressourcen gesetzt. Der Ausstieg aus der Atomenergie stellt Deutschland nun vor erneute Herausforderungen. Umso besser also wenn man Selbstversorger ist, und sein eigenes Haus vielleicht nicht nur zu einem Energiesparhaus, sondern auch zu einem Nullenergiehaus umwandeln kann.

Dach absichern

Gerade im Winter ist durch die Witterungsbedingungen die Sicherheit des Daches gefährdet. In Frostperioden können sich Eiszapfen an Dachrändern und Regenrinnen bilden, die sich während des Tauwetters dann lösen und damit erheblichen Schaden ausrichten können.Auch ist es möglich, dass es für die Dachrinne wegen der schmelzenden Schneemassen zu einer Überbelastung kommt und damit zum Bruch.

Die wärmeren Sommermonate sind dafür geeignet, mögliche Schäden vorzubeugen. Für mehr Sicherheit können elektrische Heizsysteme an zentralen Stellen sorgen. Ein Einbau solch neuer Systeme wäre durchaus sinnvoll und sollte in Erwägung gezogen werden, um das Gebäude und die darin wohnenden Menschen zu schützen. So können durch Dachrinnenheizungen beispielsweise Rohrschäden und Eiszapfenbildung verhindert werden. Durch Rohrbegleitheizungen kann ein Rohrbruch wegen eingefrorener Wasserrohre vermieden werden. Diese modernen Systeme arbeiten außerdem sehr energiesparend und effizient.

Wer das energieraubende „Eishacken“ aus dem Dachfenster heraus vermeiden will oder gar, das zeitintensive Entfernen der Eisspitzen am Dachrand auf einer Leiter oder mit Hilfe der Feuerwehr, dem ist durch eine Dachrinnenheizung eine effektive und weniger kraftauftreibende Alternative geboten. Fachexperten beschreiben das Arbeiten der Heizung als nahezu wartungsfrei und zudem vollautomatisch. Mit fachlicher Hilfe, lässt sie sich leicht einbauen. Robust und energiesparend, bestehen Dachrinnenheizungen meist aus Heizleiter und einem Feuchte- und Temperatursensor und können in den meisten Fällen auch noch nachträglich eingebaut werden. Die integrierte Steuerung erfasst die genauen Daten, um dann den optimalen Zeitpunkt zum Einschalten zu ermitteln. So wird die Eisbildung knapp vor dem Gefrierpunkt verhindert.

Lange Frostperioden und die dadurch entstehenden Schäden und Gefahren, bedeuten oft auch eine finanzielle Belastung. Kleine Blessuren an der Fassade können schnell durch einen Anstrich erneuert werden, wofür eine große Auswahl an Farben und Lacken bereithält. Doch wenn Häuser zum Beispiel an einer öffentlichen Straße stehen und es durch herunterfallende Eiszapfen zu Sach- oder Personenschäden kommt, kann es durchaus sein, dass Hausbesitzer zur Kasse gebeten werden, weil sie die Verkehrssicherungspflicht verletzt haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Engergiesparen durch Kombi-Dämmung

Die stetig steigenden Energiekosten verleiten immer mehr Hauseigentümer dazu ihre Häuser anständig zu Sanieren um eine gute Dämmung hervorrufen zu können. So lassen sich viele Energiekosten sparen und das Haus verhält sich effizienter.

Ein neues Kombi-Dämmsystem sorgt nun für eine noch bessere Isolation. Hier wird eine Kombination von Zwischen- und Aufsparrendämmung gesetzt. Zwischen den Schichten gibt es zudem eine Dampfbremse. Wer eine solche Dämmung verwendet kann bis zu 30 Prozent der Heizkosten einsparen. Zunächst werden hierfür Dämmmatten an der Außenseite des Daches angebracht. Das Dach muss für diesen Vorgang komplett abgedeckt werden. Vor allem wenn der Dachstuhl bereits zu Wohnräumen umgebaut wurde ist dieser Aufwand noch relativ einfach.
Ein Vorteil der Kombination im Dämmbereich ist, dass so genannte Wärmebrücken verhindert werden Kannen. Durch die Aufsparrendämmung bildet sich ein zusätzliches Wärmepolster.

Für die Zwischensparrendämmung empfiehlt es sich Dämmstoffe aus Mineralwolle zu verwenden. So bleibt das Material natürlich und enthält keine Schadstoffe. Wenn der Dämmstoff zwischen die Sparren geklemmt wurde, wird die Dampfbremsbahn ausgerollt und darüber verlegt. Dann wird alles miteinander verbunden. Dafür werden die einzelnen Bahnen herkömmlicher weise miteinander verklebt. Eine Unterdeckbahn schützt das System vor Nässe.

Auch wenn die Isolierung eines Hauses zunächst ein mal eine große Investition ist, lohnt sich dieser Aufwand über die Jahre auf jeden Fall. Das komplette Haus wird künftig auch ein anderes Wohnklima haben und die Energiekosten lassen sich wirklich messbar senken. Spätestens auf der nächsten Abrechnung der Heizkosten kann man die Mühe schwarz auf weiß nach lesen. Auch das Wohnklima im gesamten oberen Stockwerk des Hauses wird dank dieser Methode sichtlich verbessert. Außerdem ist der Aufwand bei der Kombidämmung noch relativ gering.

Hohe Lebensdauer von Dachfenstern

Ein Dachfenster sorgt für viel Licht und gemütliches Wohnambiente im Haus. Angenehm bleibt es bei der tollen Aussicht aber nur, wenn sie auch bei Schnee, Regen und Hagel ihrer Funktion standhalten. So sind diese Fenster doch beständig Wind und Wetter ausgesetzt.

Eine Umfrage über das Vertrauen in Dachfenster ergab, dass 30 Prozent der Befragten ihre Fenster nach 11 bis 15 Jahren austauschen mussten. Immerhin trauten etwa 36 Prozent der Befragten den Dachfenstern eine Lebensdauer von mehr als 15 Jahren zu.

Allerdings fand sich im Zuge dessen auch eine sehr skeptische Gruppe unter den Teilnehmern bis 34 Jahren. Ein Viertel von ihnen geht davon aus, dass Dachwohnfenster schon nach 6 bis 10 Jahren erneuert werden sollten.

Doch die Lebensdauer von modernen Dachfenstern ist sehr hoch und selbst nach 30 Jahren funktionieren viele von ihnen noch problemlos. Außen sind sie mit Alu- oder Kupferblechen versehen. Die reichen mit passgenauen Eindeckrahmen bis an die Dachdeckung. Diese Verkleidung schützt die Rahmen und Flügel aus Holz oder Kunststoff vor den Witterungsbedingungen.

Ein Austausch der Fenster kann aber nicht nur dann von Bedeutung sein, sollten sie ihrer Funktion nicht mehr ausreichend gerecht werden. In den letzten Jahren hat sich im Zusammenhang mit Dachwohnfenstern bei den Aspekten Wärmeschutzverglasung und Bedienung einiges entwickelt. So steht der Fenstertausch unter ganz anderen Bedingungen und macht es sogar sinnvoll die zwar alten, aber noch intakten Fenster ebenfalls auszutauschen. Das bringt nämlich eine hohe Heizkostenersparnis mit sich.

Um damit zu beginnen, sollte man zunächst einen Zimmermeister der Innung zu Rate ziehen. Dem ist es möglich, das genaue Alter der Dachfenster zu bestimmen und gibt gleich an, ob diese auch über eine ausreichende Dämmung verfügen. Dann können Sie sich von ihm über günstige und vor allem moderne Alternativen beraten lassen.

 

Wie lang sind die Baugeldzinsen in Deutschland noch günstig?

Derzeit sind die Zinsen für Bargeld in Deutschland noch gering, doch alle die vorhaben in den nächsten Jahren ein Haus zu bauen, fragen sich wie lange das wohl noch der Fall sein wird. Die Schuldenkrise schlägt allen zu Gemüte, das schlägt sich auch auf das Zinssystem nieder.

Vor allem die starke Schuldenbelastung Griechenlands ist nun ein großer Schritt den es zu überwinden gilt. Das neue Sparpaket soll nun die Lösung für alles sein. Doch letzten Endes geht es nur um die Aufrechterhaltung der Zinszahlungen. Das ist der einzige Weg um einen Schaden bei den Banken vermeiden zu können. Deswegen wird es voraussichtlich der Fall sein, dass Griechenland in der nächsten Zeit der Schuldenerlass von 50 Prozent nicht ausreicht, so dass dieses Verringern der Schulden auf bis zu 80 Prozent nach oben verlagert werden muss. Nur so könnte es das Land schaffen sich künftig wieder selbst zu versorgen. Das Problem für den Zinsmarkt liegt darin dass solche Länder ihre Glaubwürdigkeit verloren haben und der Finanzmarkt deswegen sehr hohe Zinsen verlangt. Nicht nur Griechenland sondern auch Portugal, Irland oder Spanien zählen zu dieser Kategorie. Die Banken haben so natürlich ein gewisses Risiko, und dafür muss auch bezahlt werden.

Wer also ein Bauvorhaben plant dem wird empfohlen noch immer Kredite anzunehmen die man langfristig zu einem geringen Zinssatz abbezahlen kann. So kann man wenigstens ein bisschen kalkulieren.

Kredite werden nicht immer von den Hausbanken zu den besten Konditionen angeboten. Ein Vergleich ist deswegen immer von Vorteil. Allerdings sollte man sich zu diesen Zeiten auch genau überlegen woher man sein Geld bezieht. Unglaubwürdige Kreditanstalten können schnell zu schwarzen Schafen der Branche werden. Planung und Sicherheit vereinen sich auf einem schmalen Grad.

Feuertrutz Nürnberg – die Brandschutz Messe

Im Februar nächsten Jahres findet die Messe für vorbeugenden Brandschutz statt- Auf der Feuertrutz in Nürnberg wird jede Menge neues in Sachen Sicherheitsvorkehrungen vorgestellt. Auch ein Kongress finden parallel zu dem Geschehen auf der Messe statt.

Hier werden nicht nur die neusten Produkte für die Branche vorgestellt, sondern auch Informationsveranstaltungen abgehalten. Hier geht es vor allem um Networking. Die ausstellenden Unternehmen arbeiten stark mit den Besuchern zusammen und auch Bildungsvertreter sind vor Ort. Präsentiert werden Studiengänge und Ausbildungsberufe in der Branche des vorbeugenden Brandschutzes. Auch eine Jobbörse wird auf der Messe angeboten.

An Produkten werden hier vor allem Frühmelde- und Warnsysteme vorgestellt. Auch Flucht- und Rettungsmöglichkeiten spielen auf der Messe eine große Rolle.
Immer wichtiger werden auch neue Belüftungsanlagen und vor allem auch neue Fenster- und Türmodelle. Organisatorischer Brandschutz wird ebenfalls auf der Messe einbezogen. Doch viel wichtiger ist die Versorgung der Privathaushalte. Immer wieder brennen durch kleine Fehler ganze Häuser ab und Menschen können verletzt werden. Häuser ohne Brandschutzmaßnahmen sind deswegen zu heutigen Zeiten eher selten geworden, zumindest was die Quote der Neubauten betrifft. Auch nachträglich können jedoch tolle Maßnahmen ergriffen werden, dies kann im Einzelfall Leben und Existenz retten.

Vorbeugend informiert die Messe aber hauptsächlich über neue Produkte, die mit neuartigen Materialien gefertigt wurden um so ein noch höheres Maß an Sicherheit gewährleisten zu können. Auch spezielle neue Bauanforderungen bei Neubauten erfordern immer Sicherheitsmaßnahmen auf dem neusten Stand. Das Einhalten von diesen Schutzmaßnahmen spielt in öffentlichen Gebäuden eine existenzielle Rolle. Mit diesen Sicherheitsfragen beschäftigt man sich vorwiegend auf dem Messe-begleitenden Kongress, auch hier werden neueste Innovationen vorgestellt um Beteiligte auf den neusten Wissensstand zu bringen.

Finanzielle Absicherung des Hauses

Wenn man Hausbesitzer ist hat man immer eine große Verantwortung am Hals. meistens ist das Haus mit der kompletten Existenz und der finanziellen Absicherung fürs Alter verbunden. Geht das einmal verloren, stehen viele ehemalige Besitzer vor dem großem Aus. Deswegen ist es immer empfehlenswert, diesen wichtigen Baustein im Leben auch gut zu versichern. Auch wenn man nicht gerade an einen Brand denkt oder einen friedigen Wasserschaden. Passiert irgend etwas auf dem Grundstück oder im Haus selbst haftet immer der Besitzer.

Deswegen ist es sehr wichtig darauf zu achten dass man einen guten Schutz durch die Hand seiner Versicherung hat. Grundlegend sollte darauf geachtet werden dass man eine gute Haftpflichtversicherung und auch eine gute Hausratsversicherung hat. Auch eine bringt sehr viel Schutz mit sich, denn diese Versicherung springt zum Beispiel bei einem Brand ein.

 

 

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Doch man sollte schon in den Anfängen darauf achten dass alles seine Richtigkeit hat. Nicht nur das Haus sollte gut versichert sein, sondern auch die Baustelle während des Hausbaus. Auf einer Baustelle kann viel passieren, geht etwas schief bereut man das das ganze Leben.

Bei einer Wohngebäudeversicherung müssen auf jeden Fall die Kreditunterlagen der Bank vorgelegt werden. Diese Versicherung will so einfach den Wert sicher stellen. Denn kommt es tatsächlich zu einem Brand oder anderen Zerstörungen zum Beispiel durch Naturgewalten, muss dieser Nachweis vorliegen. Einzelne Leistungsangebote unterscheiden sich natürlich je nach Versicherer. Ein Vergleich kann hier offene Fragen beantworten und bietet eine praktische Tarifauswahl.

Letzten Endes sind private Versicherungen immer ein guter Rückhalt. Als Hausbesitzer sollte man nicht am falschen Ende sparen und davon ausgehen dass man solche Versicherungen nicht braucht. Wichtig ist es individuell je nach Anforderungen das beste Versicherungspaket für sein Haus zu finden.

 

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Dächer aus Porenbeton

Unser Klima verändert sich immer weiter, sodass wir unseren Lebensstil neu danach ausrichten müssen. So werden die Sommer immer heiße und die Winter immer kälter und erreichen immer häufiger Rekordwerte und starke Schwankungen. Auch Sturmböen welche für entwurzelte Bäume oder abgedeckte Dächer sorgen werden in unseren Gegenden immer häufiger. Zumindest was den Dachbau angeht, soll da nun eine neue Sache Abhilfe schaffen. Dabei handelt es sich um Massive Dächer aus Porenbeton. Dieses Material hat den Vorteil, dass es Wärme speichert und gleichzeitig auch abhalten kann. So ist für den Winter und den Sommer der optimale Baustoff. So sorgt er im Sommer dafür, dass man im Dach keine unaushaltbaren Temperaturen hat. So speichert er die Temperatur und lässt nur gemächlich Wärme durch. Der Stoff speichert die warme Luft aber auch nicht zu lange, da diese zu Problemen in der Nacht führe würde, da der Raum dann zu warm wäre. Die restliche gespeicherte Luft lässt sich in der Nacht ganz einfach weglüften. Im Winter liegt der Vorteil darin, dass die Heizkosten nicht in die Höhe schnellen. So wird die teuer erzeugte Wärme lange im Dachgeschoss gehalten und tritt nur ganz gemächlich und langsam nach außen.

Dieser massive Stoff lässt sich optimal verarbeiten. So kommt er vom Kran direkt auf das gewünschte Dach und schafft mit bis zu 8 Metern großen Platten sofort eine begehbare Fläche.

Ein weiteren Vorteil bringt dieser Stoff in puncto Sicherheit. So hat er eine große Brennfestbarkeit, was bedeutet, dass dieses Material bei einem Brand bis zu 120 Minuten dem Feuer standhalten kann.

Dies sind doch vor allem für Bewohner einer Dachgeschosswohnung alles sehr gute und erfreuliche Nachrichten, bei denen einem die nächsten Rekordtemperaturen schon fast egal sein können.